#1

{weibliche} Gesuche;

in VERMISSTENANZEIGEN 01.07.2018 15:02
von The Hosts | 895 Beiträge


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#2

RE: {weibliche} Gesuche;

in VERMISSTENANZEIGEN 01.07.2018 16:51
von Jason Warren | 32 Beiträge


❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» JASON MILES WAREN • 28 JAHRE • FEUERWEHRMANN • MITTELSCHICHT

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF

» WARREN - Ein Name welcher in der Stadt die niemals Schläft nicht gerade unbekannt ist. Nur trägt dieser mittlerweile einen bitteren Nachgeschmack mit. Einst waren die Warren im Besitz eines großartigen Familienunternehmens. Sie hatten Respekt und das Ansehen der Gesellschaft. Die Betonung allerdings liegt auf Einst. Es war Richard - der Vater -, welcher das Geschäft durch falsche Entscheidung und mangelnder Führungsqualität in den Abgrund trieb. Etwas was der Großvater Warren der gesamten Familie übel nimmt und diese das auch spüren lässt. Schnell wurde der vierköpfigen Familie der Geldhahn abgestellt; dennoch hätte alles für eine Weile gereicht, wäre der Vater nicht Hals über Kopf bei anderen verschuldet. In seiner Verzweiflung hatte er sich nämlich bei Freunden und anderen Geld geliehen, Geld welches diese nun zurück verlangten. Die Familie stand praktisch ohne nichts da. Zum Glück hatte Veronica - die Mutter -, allerdings etwas beiseite gelegt, sodass sie für eine Weile über die Runden kamen bis Richard sich einen neuen Job suchen konnte. Etwas was sich schwieriger gestaltete als gedacht. Letztendlich landete er als kleiner Mann, in einer Buchführungsabteilung. Immer noch besser als nichts. All das hatte aber natürlich einen großen Einfluss auf die Erziehung der Kinder, vor allem aber auch auf Jason. Schon in den Jugendjahren hatte sich der Dunkelhaarige darauf eingestellt, eines Tages das Familiengeschäft zu übernehmen. Immerhin hatte sein Großvater ihm oft genug erzählt, was sie Aufgaben eines Warren's waren. Nicht nur das wurde ihm genommen, sondern auch jegliche Unterstützung der Großeltern. Schließlich hatten diese in die Bildung des ältesten Warren's investiert. Von heute auf morgen waren alle Türen geschlossen und die Frage stellte sich wie es weiter gehen sollten. Die Highschool war ein Zeitpunkt, in welchem das Leben des Dunkelhaarigen, aus den Gleisen geriet. So wie ihm alles genommen wurde, gab er einen scheiß darauf was alles passieren würde. Ließ alles schleifen. Kümmerte sich um rein gar nichts. Bis er irgendwann wieder an dem Punkt ankam, an welchem er realisierte, dass es so nicht weiter gehen konnte. Schließlich wollte er nicht genau so enden wie sein Vater. Gerne hätte er etwas vernünftiges aus seinem Leben gemacht - wobei vernünftig natürlich im Auge des Betrachters liegt. Hätte gerne ein Studium abgeschlossen. Hätte gerne seine Eltern und vor allem seine Großeltern stolz gemacht - doch das spielte alles keine Rolle mehr. Es lässt sich mit Sicherheit sagen, dass Jason's Leben völlig anders verlaufen wäre und er ein völlig anderes Leben heute leben würde, hätte es sein Vater nicht vermasselt. Aber letztendlich hat ihn alles zu dem gemacht was er heute ist - und darüber kann er sich auch nicht beschweren. Nach der Highschool jobbte er eine ganze Weile erst in unterschiedlichsten Geschäften. Verdiente sich sein Geld mit den verschiedensten Berufen bis zu dem Tag als ihm eine Ausbildung zum Feuerwehrmann angeboten wurde. Lange dachte der Dunkelhaarige nicht darüber nach - besser etwas in der Hand zu haben als nichts. Und letztendlich würde er damit wenigstens etwas besser machen als sein eigener Vater. Die nächsten Jahre steckte er also in eine Ausbildung, sodass er sich heute als ausgebildeter Feuerwehrmann bezeichnen kann. Noch während der Ausbildung zog er in seine eigenen vier Wände und hält seitdem den Kontakt zu seinen Eltern auch ziemlich gering - um ehrlich zu sein nimmt er es seinem Vater immer noch ziemlich übel, dass er ihm letztendlich die Zukunft vermasselt hat. Einzig zu seiner kleinen Schwester hält er einen engen Kontakt.



❝ - DARGESTELLT VON;Paweł Tomasz Wasilewski


❝ - SCHREIBSTIL; ERSTE PERSON | DRITTE PERSON

Gefühlte Stunden verbrachte der Dunkelhaarige in seinem Wagen und starrte auf die Straße hinaus. Völlige stille umgab ihn. Nicht außer seinem Atem war zu hören und den ab und zu vorbeifahrenden Autos. Sein Kopf hämmerte wie verrückt. Er hatte eindeutig ein Glas zu viel am gestrigen Abend getrunken. Und das nicht nur, weil er sich nicht mehr daran erinnern konnte wie genau er hier gelandet war. Kurz fuhr er sich mit der flachen Hand über sein Gesicht. Er stank. Das konnte er selbst mehr als genug riechen. Vermutlich wäre es das schlauste, wenn er jetzt weiter fahren würde. Sich unter die Dusche stellen würde. Aber er konnte es nicht. Er schaffte es nicht. Er schaffte es nicht, weil er ganz genau wusste, dass in dem Gebäude vor ihm sich die Frau befand, welche er liebte. Die Frau die er liebte, ihn aber vor wenigen Wochen aus dem nichts verlassen hatte. Noch immer konnte er nicht nachvollziehen was passiert sein musste. Immerhin war nichts vorgefallen; zumindest nichts wovon er wusste. Andererseits wunderte es ihn auch nicht. Es gab genug Leute die gegen ihre Beziehung waren und ihnen ständig Steine in den Weg legten. Dennoch konnte er nicht verstehen, warum Callie ohne ein Wort gegangen war. Gehörte zu einer Beziehung auch Kommunikation? Etwas was Calliope nicht kannte. Nicht selten hatten sie sich wegen Kleinigkeiten gestritten. Und doch hatte niemanden von ihnen beiden dabei die Wohnung verlassen. Ein leises seufzen verlässt seine Lippen. Für einen Augenblick bleibt er noch in seinem Wagen sitzen ehe er schließlich die Schlüssel herauszieht und seinen Wagen verlässt. Zwar schien die Sonne, doch wehte ihm dennoch ein frischer Wind um die Nase. Zugegeben tat dieser ziemlich gut. Der Dunkelhaarige wusste nicht wie viele Stunden er in seinem Wagen verbracht hatte. Mit Sicherheit einige. Sich seine Jacke übergezogen, setzte er sich in Bewegung um auf das Gebäude vor ihm zuzugehen. Zu seinem Glück verließ gerade jemand den Wohnblock, sodass er ohne zu klingeln hinein konnte. Die Stufen hinaufgestiegen blieb er zunächst an der Tür stehen. Wieder starrte er es nur an. Den Namen an der Klingel. Price. Ein Kopfschütteln kann er sich nicht verkneifen. Just in diesem Moment steigt eine Wut in ihm auf. Der Alkohol war dabei nicht sonderlich fördernd. Vermutlich sollte er wirklich gehen. Aber man tat immer das Gegenteil von dem was man tun sollte. Demnach hob er die Hand und klopfte. Er klopfte nochmals. Wollte sie jetzt sehen. Wollte wissen was es mit dem Ganzem auf sich hatte. Eine gefühlte Ewigkeit ging vorbei bis jemand schließlich die Tür öffnete und die Blondine in seinem Blickfeld auftauchte. Jason öffnete den Mund um etwas zu sagen. Allerdings kamen keine Laute heraus. Er wusste nicht was er sagen sollte. Oder wo er überhaupt anfangen sollte. Da er Callie kannte. Er kannte sie mehr als gut. Wusste er das sie ihm gleich direkt die Tür vor der Nase zuschlagen würde. Typische Abwehrreaktion. Aus diesem Grund ging er ein paar Schritte vor, sodass er in der Tür stand und es ihr unmöglich war die Tür zu schließen. „Du kannst es vergessen..“, gab er mit ruhiger Stimme von sich. Dennoch konnte man es ihm anhören, dass er aufgebraucht war. „Wir beide werden jetzt miteinander reden und du wirst mir sagen, was das ganze zum Teufel soll“ Er würde gewiss nicht gehen ehe er eine Antwort und eine Erklärung von ihr bekommen würde. Und sie kannte ihn ebenso gut, um zu wissen, dass er es ernst meinte. Dass er jetzt nicht gehen würde. „Also?“ Da er das ganze nicht mitten auf dem Flur austragen wollte, ging er weitere Schritte hinein, womit er die Blondine mehr oder weniger Zwang zurück zu gehen. Die Tür im Anschluss hinter sich geschlossen bliebe er an Ort und Stelle stehen. Den Blick fest auf Callie gerichtet.

Sie zu sehen war wie ein Schlag in die Magen Gegend. Es machte ihn verrückt nicht zu wissen was los war. Warum sie gegangen war. Zudem sie sichtlich aufgebracht war. Irgendwas musste vorgefallen sein, nur hatte der Dunkelhaarige keinerlei Ahnung was es sein könnte. „Und du bist nicht da, wo du sein solltest“, erwiderte er trocken auf ihre Worte. Sie mochte recht haben; er war vielleicht betrunken aber er war bei klarem Verstand. Er wusste wo er sich befand. Er wusste warum er hier war. Und auch wusste er was er damit erreichen wollte - ob er aber wirklich das erreichen würde, war eine andere Sache. Auf ihre Frage hin zuckten seine Mundwinkel. Wunderte es sie wirklich, dass er sie gefunden hatte? „Du weißt doch ich finde dich immer“ Sein Grinsen hatte fast schon etwas animalisches an sich. Wie ein Jäger, der auf sein Opfer hinabblickte. Eigentlich war es schon krankhaft wie sehr der Warren von der Blondine abhängig war. Kaum das sie nicht mehr da war hatte er nichts mehr unter Kontrolle. Einerseits jagte es ihm eine scheiß Angst ein. Andererseits wollte er es aber nicht wahrhaben. Verdrängte jegliche Gedanken daran. Und doch stand er jetzt hier. Hier bei ihr. Wie sollte es auch anders sein? Noch immer am selben Fleck stehend, liegt der Blick seiner grünen Augen auf der Blondine. In dem Versuch zu verstehen was sie ihm zu sagen versuchte. Sein Blick verwirrt. Zurecht. Ein leichtes Kopfschütteln. „Was soll das?“, gibt er lediglich von sich. In Gedanken ging er die letzten Tage und letzten Wochen durch. Doch konnte er sich an nichts erinnern, was ihr Verhalten rechtfertigte. Was überhaupt von dem ganzem hier rechtfertigte. Erneut schüttelte er den Kopf. Als ob es alles besser machen würde. Noch immer verwirrt folgte er ihn in die Küche. Nutze den Moment um seinen Blick durch Wohnung schweifen zu lassen. Sie hatte sich noch nicht eingerichtet; etwas was der Dunkelhaarige als ein gutes Zeichen auffasste. Allerdings konnte man sich bei Calliope niemals sicher sein. Man konnte bei ihr nie wissen was als nächstes kommen würde. Was ihr durch den Kopf ging. Welches Hirngespinst sich mal wieder in ihrem Kopf festgenagelt hatte. In der Tür stehen geblieben, richtete er erneut seinen Blick auf die Blondine. Musterte sie von oben bis unten, wenn auch er gerade nur ihre Rückansicht zu sehen bekam. Am liebsten würde er sie einfach nur in den Arm nehmen. Ihr klar machen, dass alles was auch immer in ihrem Kopf vorging reiner Schwachsinn war. Doch blieb er weiterhin in der Tür stehen. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. „Leonia?“, wiederholte er fragend. Jason brauchte einen kurzen Moment, doch dann fiel auch bei ihm der Groschen. Ein Schnauben kam über seine Lippen. Ein Kopfschütteln. „Ernsthaft?“ Wie gesagt er kannte sie. Wusste das sie manchmal etwas übertrieb. Vor allem dann wenn es um ihre Eifersucht ging. Natürlich war Eifersucht etwas gutes. Besser als wenn sie keine Gefühle zeigen würde. Allerdings ging das alles oft weit über die Grenze hinaus. „Kommst du mir jetzt mit diesem Scheiß an?“ Der Dunkelhaarige trat einige Schritte näher an die Blondine. Der Kaffee war ihm gerade völlig egal. „Glaubst du wirklich ich springe mit Leo wieder ins Bett?“ Er verstand es einfach nicht. Er wollte es auch nicht verstehen. „Nenne mir einen Grund warum ich es hätte tun sollen. Warum?“, wollte er von ihr wissen. „Du weißt genau so gut wie ich das Leo _nur_ eine gute Freundin ist. Sie gehört nun mal zu meinem Leben dazu. Ist es mir jetzt etwas auch verboten mit Freunden zu treffen?“ Wenn sie ihm jetzt schon so ankam, dann würde er definitiv kein Verstand dafür haben. „Und überhaupt… Wer hat dir so einen Schwachsinn erzählt??“, folgte auch schon die nächste Frage. „Warum schenkst du anderen mehr Glauben als mir? Sage mir warum du nicht mit mir redest, sondern all deine Sachen packst und dich einfach verziehst. Denkst du so lässt sich eine Beziehung retten? Oder ist es dir scheinbar so egal, dass du diese 5 Jahre einfach so wegschmeißt, mh?“ Ja er war aufgebracht. Wenn es um die Blondine ging war er schon immer sehr eigen. Sie war nun mal die Frau, die er liebte. Die Frau mit welcher er sein Leben verbringen wollte. Die Frau mit welcher er sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen wollte. Doch schien es ihm als sei die da einer anderen Ansicht. „Oder wie sonst soll ich das alles verstehen?“ Erneut trat er einen Schritt näher an die Blondine heran. So nah, dass er beinah vor ihr stand. Sein Blick in ihre Augen gerichtet. In der Hoffnung vielleicht dort etwas erkennen zu können, was ihm weiterhelfen könnte. „Ich mein wenn du willst dann war es das gewesen. Du musst nur ein Wort sagen“ Sollte wirklich das Treffen mit Leonia ausschlaggebend für ihr Verhalten gewesen sein, dann.. er wusste es selbst nicht wie er darauf reagieren sollte. Zudem sich ihm immer noch die Frage stellte, wer zum Teufel ihr das gesteckt haben sollte. Leo selbst war es mit Sicherheit nicht gewesen.





❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» LOUISA MARIE WARREN • 24 JAHRE • STUDENTIN • MITTELSCHICHT

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» EMMA ROBERTS - verhandelbar [Vetorecht]


❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE

» KLEINE SCHWESTER + SONNENSCHEIN + FELS IN DER BRANDUNG! - Louisa, oder von allen auch nur Lou genannt, könnte man als das genaue Gegenteil von Jason beschreiben. Während es ihm selbst irgendwann egal wurde, was aus ihm wird, war Lou schon immer sehr ehrgeizig und willensstark. Vor allem nachdem sie gemerkt hatte, dass auch ihr jegliche Türen in die Zukunft geschlossen wurden. Zwar hatten die beiden eine behütete und auch glückliche Kindheit gehabt; das war es dann aber auch. Schnell war nichts mehr von dem Lifestyle zu merken, in welchen sie hineingeboren wurden. Stattdessen ging es rapide Berg runter. Von der Gesellschaft wurden sie verspottet. Die Schulzeit wurde zu der Hölle auf Erden, wie man es sich vorstellte und wie es in all den Hollywood-Filmen dargestellt wurde. Doch hielten die Geschwister fest zusammen. Und obwohl Lou sonst immer der kleine Sonnenschein war und sich sonst auch nichts anmerken lies, blieb es nicht ganz unbemerkt. Natürlich machte einem die Ungewissheit Angst. Die kleine Brünette hatte bereits ihren Plan für ihr leben geschmiedet. Wusste ganz genau wie es nach der Highschool weiter gehen sollte. Der Unterschied zwischen den Geschwistern könnte aber nicht größer sein - Jason selbst hatte schnell das Tuch geworfen und das geschehene akzeptiert. Anders als Louisa. Sie arbeitete noch mehr an sich. Steckte die Nase noch tiefer in die Bücher; machte ganz einfach etwas aus sich. Ließ sich nicht davon abzuhalten das zu tun, was sie schon immer wollte. So wunderte es nicht wirklich jemanden, dass sie es letztendlich doch aufs College - dank eines Stipendiums -, schaffte und dort weiter ihren Zielen nachging.



❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [ ] | ja, ein alter [ x ] | nein [ ] | ja, ein Probeplay [ ]

❝ - ANMERKUNGEN

» Im Grunde gibt es nicht vieles zu erzählen. Vieles zum Charakter möchte ich dir nicht vorgeben, da du selbst diesen schreiben solltest. Ansonsten wünsche ich mir jemand aktiven für die Rolle der auch nicht direkt verschwindet. Gerne kann dieses Gesuch auch mit anderen Gesuchen verbunden werden. Sollte es sonst noch fragen geben, dann immer her damit. Ich freue mich schon!



zuletzt bearbeitet 24.07.2018 09:43 | nach oben springen

#3

RE: {weibliche} Gesuche;

in VERMISSTENANZEIGEN 01.07.2018 17:46
von Camilla Fowler | 2.524 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Camilla Fowler • 24 Jahre alt • Automechaniker und Black Serpent Mitglied • Untere Mittelschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF

Camilla wurde am 04. Mai 1994 als erstes und einziges Kind der Familie Fowler in Recht tragische Umstände geboren. Als die werdenden Eltern erfuhren, dass sie ihr erstes Kind erwarteten, könnten sie nicht glücklicher sein, sie hatten lange Zeit versucht ein Kind zu bekommen und die Nachricht, dass sie endlich Eltern wurden, war die schönste Nachricht die sie je erhalten hatten. Die Schwangerschaft verlief ruhig, bereits im 4. Monat teilte man ihnen mit, dass sie eine Tochter haben würden und Rose Fowler und Robert Fowler begannen das Kinderzimmer einzuräumen und Babyklamotten zu kaufen. Sie freuten sich darauf ihre Tochter bald in den Händen zu halten und hofften auf weitere Kinder in der Zukunft. Die werdenden Eltern waren gerade auf dem Weg nachhause, sie waren zuvor bei bekannten gewesen, als ein Autounfall geschah, weil ein betrunkener in ihr Auto gefahren war. Während Robert mit nur wenigen Kratzern und Prellungen aus dem Auto steigen konnte, war das Auto in die schwangere Rose gefahren und diese war eingeklemmt in dem Wagen. Trotz, dass man nur wenige Chancen sah, dass das kleine Baby lebendig auf die Welt kommen würde, geschah doch ein Wunder, dies galt jedoch nicht für die Mutter. Diese verstarb an den Folgen des Unfalls und hinterließ einen trauernden Witwer mit seiner neugeborenen Tochter.
Robert Fowler war aus allen Wolken gefallen, er wusste nicht wie er mit dem Tod seiner geliebten Ehefrau klarkommen sollte, vernachlässigte seinen Job bei den Serpent Motors, und auch seine Tochter Camilla. Jedoch war Rob niemals alleine, aufgrund des Gesetzes der Serpents, dass ein Serpent niemals alleine sei. Ihm wurde von allen Seiten geholfen, Unterstützung geboten und andere Mitglieder kümmerten sich Aufopferungsvoll um das Neugeborene. Nachdem sich ihr Vater wieder aufgefangen hatte, kümmerte sich auch dieser Liebevoll um das einzige dass ihm übrig geblieben war. Er versuchte seiner Tochter alles zu geben, dass ihm möglich war und schenkte ihr seine ganze Liebe, auch wenn er wusste, dass er niemals die Rolle der Mutter ersetzen könne. Neben diesen traurigen Umständen, dass Camilla niemals die Liebe einer Mutter hatte erfahren dürfen, hatte sie eine recht ruhige Kindheit. Sie war nie die beliebteste, hatte jedoch ihre Freunde unter den anderen Serpent Kindern, vorallem bei ihrem besten Freund xxx. Dessen Familie hatte sich vorallem um sie gekümmert, als ihr Vater nicht im Stande dazu war und eine beste Freundschaft war daraus entstanden. Schon früh hatte die Brünette angefangen an Autos herumzuschrauben, sie wusste, dass ihr Vater es liebte ihr alles darüber beizubringen und irgendwann begann es auch sie zu interessieren.
Schulisch war sie stets sehr interessiert, jedoch nie besonders beliebt. Im Gegenteil, sie war eine der unbeliebten Looser und oftmals das Gespött der Schule, weil man sich so gut über sie lustig machen konnte. Sie konzentrierte sich auf ihre Bücher und dem Schreiben von Geschichten, um ihre doch schwere Schulzeit etwas von sich zu wünschen. Schon früh merkte sie, dass sie nicht wie alle anderen Mädchen für andere Jungs schwärmte. Ihr Schwarm war nicht der Starquarterback der Schule, - nein sie stand auf die Hauptcheerlederin Amelia. Und gerade diese, sah in ihr das größte Opfer auf der ganzen Schule, mobbte sie, drangsalierte sie und machte sie fertig. Doch dies schmällerte nicht, was sie für sie empfand zur damaligen Zeit. Als sie einige Monate später jedoch ihre erste Freundin kennenlernte, merkte sie, dass es nicht nur eine Schwärmerei für sie gewesen war, denn sie kam mit ihr zusammen und war zum ersten mal so wirklich glücklich. Die Beziehung der beiden hielt nicht, sie merkten, dass sie einfach zu unterschiedlich füreinander waren, doch blieben Freunde. Zwar versuchte Cam es danach noch mit einem Kerl, aber es widerte sie so an, dass sie sich vollkommen sicher war, nichts mit einem Kerl haben zu wollen. Nachdem sie die High School mit ziemlich guten Noten abgeschlossen hatte, beschloss sie nicht, wie alle anderen aufs College zu gehen.
Sie wusste, dass ihr Vater nicht die Finanziellen Mittel hatte, und wollte ihm keine Bürde aufbinden. Stattdessen sagte sie ihm, dass sie niemals geplant hatte studieren zu wollen und lieber eine Ausbildung als Automechanikerin anfangen wollte. Es war vielleicht nicht ihr erster Wunschberuf gewesen, doch es war eine Tätigkeit auf die sie stolz kein konnte, vorallem als Frau und sie saß ihrem Vater nicht auf der Tasche. Mittlerweile arbeitet sie bereits seit fast 3 Jahren ausgelernt bei SERPENT MOTORS, ist festes Bestandteil der Black Serpents und genießt ihr Leben in vollen Zügen.



❝ - DARGESTELLT VON; Lovely Vanessa Morgan.


❝ - SCHREIBSTIL; ERSTE PERSON | DRITTE PERSON

"Wie gesagt es tut mir leid, das war nicht mit Absicht" erwiderte sie ein weiteres mal, als entschuldigung, auch wenn sie ahnte, dass es nicht genug sein würde. Es war Es verwunderte sie, dass ihr Gegenüber sie erkannte, oder sich gar an sie erinnerte. War es normal, dass man sich an seine früheren Opfer erinnerte? Für Cam kam es komisch vor, aber naja sie konnte da schlecht mitreden, sie hätte niemals im Leben jemanden fertig gemacht, dazu war sie, naja immer zu lieb gewesen. Stattdessen hatte sie sich runtermachen lassen, war das Opfer gewesen und jemand mit dem kaum einer befreundet sein wollte. Damals war es die Hölle für sie gewesen, sie wollte nicht in die Schule, einzig und alleine ihr Dad, den sie nicht enttäuschen wollte, war der Grund gewesen wieso sie es dennoch durchgezogen hatte und nicht einfach hingeschmissen hatte. "Ich bevorzuge den Namen Camilla, aber den wirst du dir wahrscheinlich nicht gemerkt haben, wieso auch?" fragte sie nun eher ironisch und hob eine Augenbraue. "Es wundert mich, dass du dich überhaupt an mich erinnerst, hattest du nicht an die 100 andere Mitschüler die du mit irgendwelchen dämlichen Spitznamen versehen hast und runtergemacht hast?" fragte sie nun, eher sarkastisch, denn es interessierte sie nicht wirklich. Wieso auch? Es war Vergangenheit, daraus hatte sie schließlich gelernt.
Sie rollte belustigt mit ihren Augen, denn das war genau das Verhalten, dass die schöne Rothaarige schon damals an den Tag gelegt hatte. Es wunderte sie nicht, dass sie dies nicht verändert hatte, schließlich war sie damals schon gut durchs Leben damit gekommen, wieso also etwas verändern? Für die Mitmenschen wohl etwas, nicht ganz so positives, doch Camilla würde sich nicht mehr fertig machen. Sie hatte Jahrelang unter ihr gelitten, hatte ihre Worte zu Herzen genommen und ihr geglaubt, und während sie so gemein zu ihr gewesen war, war sie Idiotin in sie verliebt gewesen. Sie war damals naiv gewesen, nicht so stark wie sie es zur heutigen Zeit war, doch hatte sie diese Zeit sehr geprägt und sie eigentlich zu dem Menschen gemacht, der sie heute war. Also konnte sie Amelia eigentlich nur dankbar dafür sein, dass sie so ein Miststück gewesen war. Sie wollte sich nicht einmal vorstellen, wie sie ansonsten heute drauf wäre. "Wird es nicht langweilig jedem vorzuspielen was für ein großes Miststück du doch bist? Irgendwann muss doch selbst deine Fassade Risse haben" erwiderte sie nun und hob eine Augenbraue während sie sie betrachtete. Sie glaubte nicht daran, dass Amelia tatsächlich von innen so ein hässlicher Mensch zu sein schien, wie sie es versuchte nach außen hin zu sein. Sie glaubte an das gute in Menschen, bei nahezu jedem, und irgendetwas in ihr sagte ihr, dass Am kein schlechter Mensch sein konnte. Selbst wenn sie sich ihr Gegenüber schrecklich benahm, sogar noch heutzutage, konnte sie nicht glauben, dass die rothaarige es aus reiner Boshaftigkeit tat. Eigentlich total dämlich wenn man das ganze wohl von außen betrachten würde, doch für Cams war das etwas absolut normales, alles von mehreren Seiten zu betrachten.
"Tja Wunder geschehen wohl, ein Hoch auf die Pubertät" entgegnete sie nun, tatsächlich dankend, dass sie nicht mehr aussah wie das junge Mädchen damals. Sie hatte sich gehasst wenn sie in den Spiegel sah, wollte wie jemand anderes aussehen, jemand der begehrenswert war, und nicht picklig und ölig, etwas zu klein und mit ein paar Kilos zu viel auf den Hüften. Sie hatte lange Zeit gebraucht um anzufangen sich selbst zu lieben und war heutzutage einfach nur noch froh, sich endlich zu akzeptieren und sogar zu lieben. War ein langer Weg gewesen, den ihr niemand mehr nehmen konnte. Nichtmal Amelia mit ihren Sticheleien. Sie dabei beobachtend, wie sie eine Strähne ihres Haares nahm und sie gründlich beobachtete, ließ sie kurz verstummen, denn so groß ihr Selbstbewusstsein auch geworden war, irgendetwas an ihr ließ sie dennoch verstummen, auch wenn sie es nicht wollte. Denn im Gegensatz zu früher, nahm sie sich diese nicht mehr so zu Herzen, sie versuchte sie zu ignorieren und nicht in ihre alte Rolle, des jungen Mädchens zu schlüpfen, das erfürchtig und ängstlich ihr gegenüber war. "Lass mich raten, besonders viel hat sich bei dir wohl nicht geändert, du gehst aufs College und bist dort weiterhin die Queen der Cheerleaderin oder?" fragte sie eine Augenbraue erhoben, manche Dinge änderten sich nie, und sie wusste dass sie ins schwarze getroffen hatte. Nicht dass sie es gewusst hatte, mit College hatte sie nichts am Hut, so gerne sie auch nach der Schule studiert hätte, ihr Vater hätte sich die Studiengebühren nicht leisten können, sodass sie ihm niemals mitgeteilt hatte, dass sie aufs College gehen wollte.
Stattdessem hatte sie ihm mitgeteilt, dass sie eine Ausbildung bei Serpent Motors machen wollte um dort in seine Fußstapfen zu treten. Etwas dass sie definitiv nicht bereute, aber es war nicht ihr Plan A gewesen. "Wieso behandelst du alle Menschen wie Dreck? Wird es nicht irgendwann langweilig? Jedem andauernd vorspielen zu müssen, was für ein Arschloch man doch ist, um ja Respekt zu bekommen? Du kannst mir nicht vorspielen, dass du so eine Eiskönigin bist, wie du vorgibst zu sein, das glaube ich dir nicht" meinte sie nun und legte den Kopf schief. Sie wusste nicht ob Amelia ihr überhaupt eine von den Fragen beantworten würde, eigentlich ging es sie absolut nichts an, schließlich hatten sie nichts miteinander zu tun, vielleicht würde sie ihr auch eine dafür scheuern, dass sie ihr Verhalten überhaupt in Frage stellte, doch es interessierte sie einfach. Schlimmstenfalls, würde sich ihr Gegenüber einfach umdrehen und gehen, dann hätte sie die Fragen zwar nicht beantwortet bekommen, aber was konnte ihr Amelia heutzutage noch antun? Sie waren nicht mehr auf einer gemeinsamen Schule, hatten 0 gemeinsame Fixpunkte, sie hatte keinerlei Gründe oder Möglichkeiten sie zu verletzen.
Und es interessierte sie wirklich brennend. "Und komm mir nicht mit du bist so. Da steckt etwas anderes dahinter, und eigentlich ist es schade, dass du mit so einer Fassade herumlaufen musst" fügte sie zu ihren vorherigen Worten hinzu. Sie spielte sowas von mit dem Feuer, sie war Forsch und direkt, vielleicht sogar etwas zu direkt, aber sie hatte keine Angst mehr vor ihr und konnte nach all den Jahren endlich mal die Klappe aufreißen. Wieso also nicht mit Verhaltensforschung anfangen? Nach einem Grund suchen, wieso sie sie all die Jahre drangsaliert hatte, fertig gemacht hatte und ihr so viel Hass geschenkt hatte. Und das obwohl sie einfach nur existiert hatte, und das der wohl einzige Fehler der Brünette gewesen war.






❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Frei wählbar • 24-27 • Frei wählbar, sollte passend sein • Unterschicht

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» Ivana Baquero [Ungern Verhandelbar.]


❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
» Ex-Freundin, später vielleicht gute Freundin? [Kein Pairing geplant]
Wir waren uns unglaublich gleich, ähnliche Vergangenheit, ähnliche Gegenwart und ähnliche Zukunft - kaum Perspektiven jemals aus der Unter bzw. Mittelschicht zu kommen. Und doch waren wir uns niemals begegnet. Erst durch Zufall, weil dein Wagen auf einer kaum befahrenen Straße kaputt gegangen war, und ich gerade auf dem Heimweg von einem Auftrag der Serpents zurückkam, trafen wir uns. Ich reparierte deinen Wagen und irgendwie kamen wir ins Gespräch, begannen uns unglaublich gut zu verstehen und wurden letzendlich Freunde. Schnell war jedoch klar, dass wir nicht nur Freunde sein wollten, wir waren auf einer Wellenlänge und es klappte unglaublich gut zwischen uns. Und doch trennten wir uns nach einem Jahr Beziehung, weil du dich dazu entschlossen hattest, umzuziehen, wegen eines Jobangebots. Uns war klar, dass eine Fernbeziehung nicht klappen würde, und es fiel uns unglaublich schwer, und doch trennten wir uns. Nun nach 3 Jahren kommst du zurück nach New York und wir treffen wieder aufeinander. Vielleicht funkt es ja ein bisschen zwischen den beiden, sie können gerne wieder etwas miteinander haben, geplant ist jedoch kein Pair, da im Forum bereits etwas geplant ist. Ich würde mich sehr über eine gute Freundschaft in Zukunft freuen.

❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [ ] | ja, ein alter [x] | nein [ ] | ja, ein Probeplay [ ]

❝ - ANMERKUNGEN
»Hier kommt nun das übliche Blabla, dass sich wohl kaum jemand durchlesen wird . Der Charakter hängt mir am Herzen, er ist ein wichtiger Teil von Camillas Leben und ich möchte nicht andauernd jemand neuen dafür suchen müssen, dementsprechend ist es mir wichtig, dass du dich anmeldest wenn du wirklich Interesse hast. Natürlich kannst du nicht 24/7 online sein, dass bin ich auch nicht, und ich erwarte auch niemanden der täglich postet, doch es reicht mir nicht jemanden zu haben der alle 2 Wochen mal online kommt. Kreativität, Spaß und Freude sind das wichtigste für mich, und das Reallife ist immer das wichtigste dass es gibt! Ich bin auch niemand der einem krumm nimmt mal auf einen Post zu warten, oder der mir sagt, dass ihn etwas stört, gemeinsam findet man immer eine Lösung . Ansonsten freue ich mich auf dich, meine Liebe



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#4

RE: {weibliche} Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN 05.07.2018 17:41
von Dale Carson | 386 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Dale Carson (geboren als Jason Dale Davenport) • 35 • gelernter Anwalt | jetzt Automechaniker • Oberschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF
» Sohn eines reichen Ölmagnaten aus Dallas
» Dale Carson ist nicht sein richtiger Name (seit er in NY lebt nennt er sich so - geboren wurde er als Jason Dale Davenport; Carson ist der Mädchenname seiner Mutter)
» ältestes Kind von 3 (1 jüngerer Bruder & 1 jüngere Schwester)
» studierte an der Uni von Dallas Jura
» hat 6 Jahre als Anwalt für eine Firma gearbeitet
» erlernte mit Hilfe eines Freundes an Autos zu schrauben und machte einen Abschluss als Automechaniker
» besitzt eine eigene Autowerkstatt auf Staten Island
» hat sich ein Leben in NY abseits dem Einfluss seines Vaters und der Familie aufgebaut
» Beziehung zu seinen Eltern ist nicht gut, zu seinen Geschwistern hat er ein sehr gutes Verhältnis und hält regelmäßig Kontakt mit ihnen
» zur Zeit Single, was er auch gern ausnutz - jedoch im Moment nicht auf der Suche nach einer Beziehung

❝ - DARGESTELLT VON; Jensen Ackles


❝ - SCHREIBSTIL; ERSTE PERSON | DRITTE PERSON




❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» XXX Davonport (beim Vornamen überlasse ich dir Wahl, sollte jedoch zum Nachnamen und Avatar passen - Veto-Recht) | Alter: 25 | beim Beruf möchte ich dir nicht vorgreifen | Oberschicht

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» Alona Tal - nicht verhandlbar


❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
» Geschwister – Du bist meine jüngere Schwester; das Nesthäkchen der Familie. Zu unserer Familie gehört neben unseren Eltern noch ein mittlerer Bruder.
Bei der Gestaltung deiner Story was du nach deinem Schulabschluss gemacht hast, lasse ich dir freie Hand. Hier möchte ich dir nicht vorgreifen. Natürlich können wir intern alles besprechen wie unser Leben aussah bevor ich Dallas den Rücken gekehrt habe. Wir Brüder lieben unsere kleine Schwester und dementsprechend wurdest du auch von uns verwöhnt. In jüngeren Jahren hast du das auch sehr gern ausgenutzt und es perfektioniert uns Brüder um den kleinen Finger zu wickeln. Da unsere Eltern wenig Interesse an dir gezeigt haben, haben wir Brüder dich quasi mit der Nanny groß gezogen.
Unsere Beziehung zueinander ist sehr herzlich, auch wenn du wenig davon begeistert warst, dass ich Dallas verlassen habe. Zu unseren Eltern haben wir alle Geschwister keinen guten Draht.
Wie es mit uns weiter geht, können wir dann intern besprechen.

❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [x] | ja, ein alter [ ] | nein [ ] | ja, ein Probeplay [ ]

❝ - ANMERKUNGEN
» Bitte melde dich nur, wenn du auch wirklich Interesse an meinem Gesuch hast, denn es ist nicht schön nach einiger Zeit wieder neu suchen zu müssen. RL geht immer vor, von daher verlange ich nicht, dass du 24/7 da bist oder Powerposting.



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#5

RE: {weibliche} Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN 07.07.2018 14:46
von Crystal Lee King | 31 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Crystal Lee King • 21 • Stripperin im Diamond Club • Unterschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF
»Crystal wurde im Winter in mitten von Schnee, Eis und Kälte geboren. Und doch war sie irgendwie der Sonnenschein der Familie. Ihre Mutter war froh, das kleine Bündel zu haben, doch bei ihrem Vater sah es anders aus. Es war ein weiteres Maul, was er stopfen musste. Ein weiterer hungriger Mensch. Und weil ihre Mutter für ihn Schuld daran war, dass Crystal auf der Welt war, sollte sie auch zusehen, wo das Geld herkam. Sie nahm mehrere kleine Jobs an, als Verkäuferin, hinter der Bar. Alles, was irgendwie Geld in die Kasse spülte. Doch wehe sie vernachlässigte den Haushalt! Das war die Umgebung, in der das kleine Kind groß wurde. Für sie war das Alltag, dass ihr Vater ihre Mutter anschrie. Sie auch hin und wieder schlug. Auch wenn seine Tochter für ihn das Problem war, legte er eigentlich nie Hand an sie. Wie denn auch, da er sie großteils ignorierte. Sie scheinbar nicht einmal wahrnehmen wollte. Von daher war ihre Kindheit nicht so beschissen, wie es hätte sein können. Für den größten Teil zumindest. Doch nichts im Leben der Blondine schien einfach zu sein. Sie war gerade 13 geworden. Ein zartes Alter, in dem einige Mädchen noch mit Puppen spielten. Ihre einzige Sorge sollte sein, wie sie sich in der Schule machte, ihre Noten, ihre Freunde. Stattdessen sollte es anders kommen. Ihr Vater kam in ihr Zimmer, nachdem er sich mit seinen Kumpels betrunken hatte. Zuerst schrie er sie an, machte ihr Vorwürfe, doch dann schien etwas anderes in die glasigen Augen zu steigen. Statt sie weiter anzuschreien, kam er auf sie zu. Öffnete seine Hose, krallte ihre Handgelenke und drückte sie aufs Bett. Was folgen sollte, ist vermutlich jedem klar. Was wirklich passierte, nicht. Er war gerade dabei, sie auszuziehen, sie anzufassen, als Crystal aus ihrer Starre erwachte. Mit unmenschlicher Kraft für so ein junges Mädchen, trat sie ihren betrunkenen Vater von sich. So stark, dass er nach hinten stolperte, umfiel und liegen blieb. Wo ihre Mutter war? Auf einem ihrer unzähligen Jobs. Es dauerte eine Stunde, bis sie sich vom Bett traute... und in eine Lache aus Blut stieg. Als sie ihren Vater von sich gestoßen hatte, war er mit dem Kopf auf die Kante ihrer Kommode gefallen. Sie hatte ihn getötet. Was dann passierte, wusste sie nicht. Doch irgendwann schien ihre Mom nach Hause gekommen zu sein, die Polizei gerufen zu haben. Crystal wurde befragt, doch das traumatisierte Mädchen konnte nichts sagen, nichts tun. Ihre Mutter wusste mit sich selbst nichts anzufangen, weshalb sie die Blondine in eine Psychiatrie steckte. Der Psychologe war eine Empfehlung gewesen und so war sie das Laster ihrer eigenen Tochter, zu dem diese in den Jahren geworden war, endlich los. Es war vielleicht die richtige Entscheidung, stellten die Psychologen im Laufe ihrer Zeit dort fest, dass sie eine gespaltene Persönlichkeit entwickelt hatte. Obwohl sie über 7 Jahre dort verbrachte, schienen die Psychologen nicht herauszufinden, ob es noch mehr Gründe für die Entwicklung dieser Persönlichkeitsstörung gab oder wie viele Persönlichkeiten sich wirklich in dem jungen Mädchen verbargen. Sie hatten mehr damit zu tun, sie in der Psychiatrie zu halten, in der sie nicht bleiben wollte. Mit 20 gelang ihr dann endlich die Flucht. Ein paar Monate auf der Straße, sie verdiente sich das Geld durch Singen. Doch dann traf sie Polina und den Diamonds Club. In ihrer Verzweiflung begann sie dort zu arbeiten und zog in eine WG mit Polina und Cat.

❝ - DARGESTELLT VON; Taylor Momsen
BITTE FÜGE GIFS HINZU.


❝ - SCHREIBSTIL; ERSTE PERSON | DRITTE PERSON
Post auf Anfrage




❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» xx xx • 20-25 • deine Wahl • Deine Wahl

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» Willa Holland [Vorschlag, Vetorecht]


❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
» Beste Freundin
xx und Crystal haben sich noch vor ihrem Aufenthalt in der Klinik kennengelernt. Jedoch war das von Anfang an zwischen den beiden keine normale Freundschaft, da sie sich nie persönlich sahen - sie lernten sich online kennen. Ja, die beiden waren mit 13 schon im Internet unterwegs. Durch einen dummen Zufall begannen die beiden zu schreiben. Sie verstanden sich auf Anhieb und xx stellte für Crystal sofort sowas wie eine Freundin und Bezugsperson dar. Als sie dann jedoch in die Psychiatrie kam und auch es mit ihrer psychischen Verfassung immer mehr Berg ab ging, schränkte sich auch der Kontakt der beiden ein. xx konnte nicht verstehen wieso, nahm sogar an, dass Crystal nicht mehr an der Freundschaft der beiden interessiert wäre. Dass das nicht der Fall ist, konnte sie ja nicht wissen, denn sie erwähnte mit keinem Wort, warum sie wirklich immer weniger Zeit hatte. Erst als sie den Weg aus der Psychiatrie schaffte, nahm sie wieder den Kontakt zu ihr richtig auf. Für sie ungewöhnlich entschuldigte sie sich sogar und schlug außerdem vor kurzem vor, dass die beiden sich doch einmal treffen könnten. Auch außerhalb des Internets und in der realen Welt. Wie du dazu stehst, ist vollkommen dir überlassen, jedoch ist es schon geplant, dass dieses Treffen zu stande kommen wird. Alles weitere kann man gerne dann intern klären.

❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [ ] | ja, ein alter [x] | nein [ ] | ja, ein Probeplay [ ]

❝ - ANMERKUNGEN
»Bla, bla, genau das was alle anderen auch schreiben bezüglich Aktivität und Postingverhalten. So, da wir das vom Tisch haben, wollte ich nur noch anmerken, dass ich die Rolle relativ offen lassen möchte, um dir eben auch einen Spielraum für den Charakter zu geben. Da Crystal keine leichte Persönlichkeit ist durch ihre psychische Erkrankung sollte klar sein. Jedoch würde ich mich freuen, wenn sich jemand für die Rolle finden lassen würde, der auch wirklich Interesse daran hat.



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#6

RE: {weibliche} Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN 29.07.2018 18:36
von Virginia Ava Evans | 335 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Virginia Ava Evans • 27 Jahre alt • Drogensynthetikerin • Unterschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF
Ready or not, here I come and you can’t hide.

Einmal eine Schlange, immer eine Schlange! – Dieses Motto verfolgte die Familie Evans schon immer. Genau aus diesem Grund brachten die Eltern ihren Kindern schon im frühen Alter bei, was es hieß, ein Teil einer Gang zu sein. Genau aus diesem Grund verstanden sowohl Virginia, als auch ihre Geschwister, was die Bedeutung dieser „zweiten“ Familie war und dass man diese eben auch so behandeln musste – mit Respekt. Natürlich stellten die Kinder das niemals in Frage, denn wuchsen sie in dem Wissen auf, dass die Serpents nicht nur ein Teil ihres Lebens waren, sondern das eigene Leben ausmachten und definierten. Während ihre Mutter immer in der Bar tätig war, kümmerte sich ihr Vater um die chemische Herstellung der Drogen, was auch der spätere Beruf der Brünetten werden sollte. Ganz anders als die meisten Eltern versuchten diese erst gar nicht ihr eigen Fleisch und Blut in eine andere, möglicherweise bessere, Richtung zu lenken, sondern erpichten darauf, dass sie ebenfalls diesen Weg einschlugen und somit in die Fußstapfen ihrer Familie traten und das Vermächtnis fortsetzten. Da die Evans zu den loyalsten Mitgliedern der Black Serpents gehörten, genossen sie schon immer ein hohes Ansehen und werden nicht nur gemocht, sondern auch sehr geschätzt. Etwas, was natürlich auch Virginia fortführen wollte. Dies hatte eben auch zu bedeuten, dass ihr recht früh beigebracht wurde, wie jene Drogen hergestellt wurden, sodass es ihr möglich war, selbst in dem Beruf einzusteigen. Schon immer faszinierte die Brünette die Wirkung unterschiedlicher, chemischer Stoffe aufeinander, weswegen sie nur zu gerne jene Laufbahn einschlug. Sie selbst sah es nicht als Verbrechen an, solche Dinge herzustellen, sodass andere aus der Gang, sie an den Mann bringen konnten, sondern betrachtete sie es eher als Kunst. Immerhin benötigte man ein exzellentes, chemisches Wissen so etwas Schönes herzustellen. Würde Virginia einfach irgendwelchen Scheiß, der ihr gerade in die Finger kam, zusammenkippen, so würde möglicherweise ebenfalls eine Droge herauskommen, doch wären die Konsequenzen und Nebenwirkungen dieser ungewiss, weswegen sie nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Familie – die Serpents – in Gefahr bringen würde und das würde sie niemals riskieren. Zu groß waren der Respekt und die Achtung vor den vielen, teilweise sehr unterschiedlichen Menschen, die in schlechten Zeiten immer für einander da waren und wirklich niemanden im Stich ließen. Komme, was wolle. Das Einzige, was sie verlangten, war vollkommene Loyalität. Etwas, was Virginia ihnen nur zu gerne entgegen brachte. Wenn es hart auf hart kommen würde, so würde Virginia alles Erdenkliche, was in ihrer Macht stünde, in Bewegung setzen, um diese Menschen zu beschützen. Getreu dem Motto: einer für alle und alle für einen. – Sicherlich könnten viele Menschen das blinde Vertrauen der Brünetten gegenüber anderen Menschen, die der Gang angehörten, nicht verstehen oder gar nachvollziehen, doch waren diese eben auch nie ein Teil von so etwas. Es war vollkommen egal, wer man war oder was man getan hatte, jeder wurde gleich behandelt, sofern er nach den Regeln der Serpents lebte und diese eben auch befolgte. Man erhielt nicht nur einen Job, einen Rückhalt, eine Perspektive im Leben und eine Familie, sondern auch Menschen, die alles für einen selbst tun würden und einen bedingungslos liebten. Viele Menschen verwenden den Spruch ich würde für dich sterben. – sehr leichtfertig, doch nicht die Evans. Wenn sie so etwas sagten, dann meinten sie das auch so! Immerhin tat man alles für seine Familie, wenn es notwendig war, stimmts? - Familie entsteht nicht durch eine Blutsverwandtschaft. Es sind die Menschen, die einen schätzen und akzeptieren. Diejenigen, die einen auch den schrecklichsten Momenten noch lieben und einen von der Klippe ziehen, wenn man am liebsten springen möchte.

Und auch wenn Virginia Ava Evans gegenüber den Serpents unglaublich loyal ist, so ist sie dennoch kein liebes, kleines Mädchen, was ihren Mund nicht aufmachen kann. Ganz im Gegenteil sogar. Sie trifft man stets mit einem lockeren Spruch auf den Lippen und einem breiten Lächeln im Gesicht an, welches voll und ganz ihre Persönlichkeit ausmacht. Jedoch hat das nicht zu bedeuten, dass sie deswegen ein vorlautes, respektloses, freches Stück ist – nein! Sie weiß, wann sie ihre Klappe zu halten hat und wann es angebracht ist, einen Spruch zu bringen. Außerdem würde ein graues Mäuschen sowieso nicht in die Reihen der Gang passen, denn hatten die Meisten ein loses Mundwerk. Etwas, was die Brünette auch so liebte. Bei diesen Menschen musste sie sich nicht verstellen, sondern konnte einfach so sein wie sie nun einmal war – ohne Rücksicht auf Verluste. Zusätzlich ist sie sehr zielstrebig und ehrgeizig. Manchmal sitzt sie nächtelang im Labor und tüftelt an der Herstellung der Drogen rum, bis diese - ihrer Meinung nach - verkauft werden konnten. Immerhin konnte man seinen Kunden auch nicht jeden Dreck andrehen! ( t . b . c )



❝ - DARGESTELLT VON; Nina Dobrev


❝ - SCHREIBSTIL;DRITTE PERSON
Auf Anfrage sehr gerne.




❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» XY Evans • 23-25 Jahre alt • deine Wahl, allerdings bist du für die Serpents tätig • Unterschicht

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» Victoria Justice [Favorit, dennoch verhandelbar]


❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
» You're my little sister and sunshine.

Im Grunde ist das alles schon meiner Storyline zu entnehmen, doch fasse ich das Wichtigste gern noch einmal für dich zusammen. Wir, also du, mein Zwillingsbruder und ich, wurden in eine Familie geboren, die schon zum damaligen Zeitpunkt ein Teil der Black Serpents war. Dementsprechend wurden uns andere Werte vermittelt als den meisten Kindern, denn versuchten unsere Eltern nicht dafür zu sorgen, uns auf den richtigen Weg zu bringen, sondern setzten alles daran, dass auch wir irgendwann zur Gang - ganz offiziell - dazustoßen würden. Schon von klein auf brachte man uns bei, dass die Schlangen unsere Familie sind und wir somit alles tun müssen, was sie von uns verlangen, denn vertraut man seiner Familie nun einmal bedingungslos. Da der Evans-Clan zu den loyalsten Mitgliedern der Gang gehört, ist es auch nicht allzu verwunderlich, dass wir alle dem Beispiel unserer Eltern gefolgt und mittlerweile ein fester Bestandteil der Gruppe sind. Welchen Job du ausführst, was deine charakterlichen Merkmale und Grundzüge sind, darfst du dir natürlich selbst überlegen. Wichtig ist mir nur noch, dass wir alle - als Familie - ein sehr enges Verhältnis zu einander haben und uns sehr gut verstehen.



❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein alter [x]

❝ - ANMERKUNGEN
» An Anschluss wird es dir definitiv nicht mangeln, da die Serpents ein wichtiger Teil deines Leben sind und diese bereits durch einige Charaktere im Forum vertreten sind.



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#7

RE: {weibliche} Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN 06.08.2018 23:35
von Rumi Worthington | 991 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Rumi Caprice Worthington • 23 Jahre alt • Studentin für Modedesign • Oberschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF
Es war der 17. August 1994 als Rumi Caprice Worthington an einem Mittwoch Morgen das Licht der Welt erblickte. In New York City war der Sommer ausgebrochen und es dauerte keine vier Tage bis das kleine Mädchen das Krankenhaus verlassen durfte und mit ihren Eltern in ein hübsches Haus in den Staten Island zog. Gemeinsam mit ihren zwei Geschwistern Alexander und Avery wurde sie in wohlhabenden Verhältnissen groß gezogen, doch aufgrund der stressigen Arbeitszeiten ihrer Eltern Derek und Margaux übernahmen ihre Großeltern und diverse Hausmädchen die Erziehung und kümmerten um den Haushalt. Ihre Eltern verdienten bereits gutes Geld mit ihrer Arbeit im Krankenhaus als Neurochirurg und Assistentsärztin, und konnten ihren Kindern jeglichen Wunsch von den Augen ablesen. Drei Jahre nach ihrer Geburt wurde die Familie mit ihrer kleinen Schwester Veena erweitert und als Rumi fünf Jahre alt war und kurz vor der Einschulung war, folgte die letzte Tochter die auf den Namen Taylor getauft wurde.
Während ihrer Schulzeit befand sich Rumi in ihrem Freundeskreis und kümmerte sich wenig darum was Andere von ihr dachten. Ihre vier Freundinnen reichten ihr aus und der Fokus lag darauf gute Noten zu schreiben, denn das was sie in der Schule lernte interessierte sie sehr. Nebenbei nahm sie Klavierunterricht und tätigte Geräteturnen, ging zum Reiten und entdeckte das Zeichnen für sich. Das kleine Mädchen hatte also alle Ohren voll zu tun und eigentlich kaum Zeit dafür noch Hausaufgaben zu machen oder für Klausuren zu lernen, wodurch sich über die Jahre ein starker Druck in ihr aufbaute. Mit dem 14. Lebensjahr war der Leistungsdruck so hoch, das sie nervlich bedingt keinen Appetit mehr hatte und mit dem 15. Lebensjahr Anorexia nervosa diagnostiziert wurde. Rumi wurde für ein mehrere Monate in eine Klinik gebracht und auch im Anschluss bekam sie psychologische Hilfe. In der Zeit der Klinik lernte man sie den Stress in Form von Boxen auszulassen und weil sie die anderen Hobbys aufgrund des Leistungsdrucks nicht mehr nachging, zählte das Boxen zu ihrer einzigen Aktivität neben der Schule. Durch ihre guten Noten und dem Wissensdurst fiel es Rumi leicht wieder in den Schulstoff reinzublicken und musste das Jahr nicht wiederholen, schloss mit 18 die Schule ab und bewarb sich an diversen Universitäten in New York City. Für sie war von Anfang an klar das sie nicht wie ihre Eltern in den medizinischen Bereich wollte, das Interesse ihre eigene Kleidung zu entwerfen und zu produzieren war viel größer. An der NYU erhielt sie direkt einen Platz und begann noch im selben Jahr ihr Studium, die Kosten wurden natürlich mit einer Leichtigkeit von ihren Eltern gedeckt. Sie bewohnt ein Apartment im Herzen von New York City und wollte sich immer ein Haustür zulegen, doch aufgrund der vielen Arbeit hat sie zu wenig Zeit dafür. Zu Beginn des Jahres 2018 ergatterte sie ein Praktikumsplatz bei Ralph Lauren, doch weiter als Kaffee holen und ab und an über bei Meetings in der Ecke dabei sein, hat sie noch nicht viel erlebt. Ihre Abschlussprüfungen stehen zur Zeit an um ihren Master zu machen, doch zum ersten Mal bemerkte sie wie sehr sie es vergessen hat überhaupt zu Leben...


❝ - DARGESTELLT VON; Jelena Noura "Gigi" Hadid



❝ - SCHREIBSTIL; DRITTE PERSON
Obwohl Rumi eine gute Erziehung genoss und wusste wie wichtig es war pünktlich zu erscheinen, hatte sie doch ab und an mal einen Aussetzer und ließ auf sich warten. War keine Absicht gewesen, doch hatte sie die Zeit vergessen und ein bisschen länger gebraucht sich fertig zu machen und die richtige Entscheidung für ihr Outfit zu wählen, als gedacht. Mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen betrat sie die 'The Three Monkeys' Bar und sah sich direkt nach ihrer Schwester Veena um, die sie mit einem Bier vor ihrer Nase an der Bar erblickte. Wie sie das mit ihrer Minderjährigkeit wieder schaffte an Alkohol zu kommen ließ sie innerlich nur den Kopf schütteln, doch kommentierte sie diese Notiz erst einmal nicht und setzte sich lieber neben Vee auf den freien Barhocker. „Sorry für die Verspätung.“ War das erste was sie über die Lippen brachte. „Ich hab die Zeit total vergessen und ich hab mein Ladekabel nicht gefunden, also konnte ich dir auch nicht schreiben.“ Das mit ihrem iPhone stimmte tatsächlich, denn hätte Rumi noch ein bisschen Saft gehabt, hätte sie ihrer kleinen Schwester direkt geschrieben das sie zu spät war. Glück für sie das Vee auch wirklich auf sie gewartet hatte, ohne das sie ihr schreiben musste. „Wie ich seh hast du dich ja aber nicht so gelangweilt, hm?“ Den Blick deutend in die Richtung des Barkeepers, denn ohne Mist.. Nach dem Bier war es die zweite Sache die ihr aufgefallen war, der Typ konnte die Augen nicht von ihrer kleinen Schwester lassen, was Rumi für einen Moment tatsächlich neidisch machte. Als sie dann aber bemerkte wie Vee ihr ein Bier bestellen wollte, hob sie direkt die Hand. „Ah! Ich nehm lieber einen Mai Tai.“ Rief sie dem Barkeeper hinter her, um anschließend ihrer Schwester zu erklären das sie ein bisschen mehr Alkohol brauchte als das Zeug was in Bier war. Außerdem trank Rumi nicht so gerne Bier, sie konnte auch nicht nachvollziehen wieso ihre Schwester sich das Zeug dauernd in den Rachen kippte. „Ach soweit ganz gut, total stressig alles. Besonders wegen meinem Studium.“ Das Rumi kurz vor ihren Abschlussprüfungen stand, musste sie ja nicht erwähnen denn solche Informationen wusste Veena ja bereits. „Es ist aber sonst fantastisch, ich könnte mir nichts besseres wünschen. Vielleicht krieg ich ja mal die Chance ein gutes Wörtchen für dich einzulegen.“ Fügte Rumi noch hinzu und grinste ihre kleine Schwester an. Ob sie jedoch wirklich mal die Möglichkeit bekommen würde auf einen kleinen Fashionblog wie den von ihrer Schwester aufmerksam machen zu können war sie sich nicht sicher, denn es gehörte nicht zu ihrer Abteilung und erst rechte kannte sie nicht richtigen Leute um auf so etwas aufmerksam zu machen. Rumi war nur eine kleine, doofe Praktikantin wenn man es ernst betrachtete, sie hatte kein Wörtchen zu melden, sondern stand doof in der Ecke herum und sollte etwas lernen. Bevor Rumi dann noch etwas weiteres hinzufügen konnte, schweifte Veena zu ihrem Vater ab und der Gesichtsausdruck der Blondine wurde von einem fröhlichen Lächeln zu einer etwas düsteren Miene. Lag wohl daran das sie nicht besonders gut auf ihren Vater zu sprechen war. „Nein, ich hab letzte Woche nur mal kurz mit ihm telefoniert. Den Beiden geht es anscheinend prächtig, doch wen interessiert das?“ Als sie vom Plural sprach, war Vee schon klar das sie von ihrem Vater und dessen Lebenspartnerin sprach. Die beiden Marson Schwestern konnten diese neue Frau nur leider nicht ausstehen, genauso wenig wie dessen Kinder. Allein bei dem Gedanken wurde ihr übel, umso besser das ihr Drink gerade ankam und Rumi einen großzügigen Schluck nehmen konnte. „Erzähl mal lieber ein bisschen von deinem Leben, wie geht’s dir und was macht dein Studium?“ Sie stupste ihre Schwester ein bisschen verspielt gegen die Schulter und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Das die Beiden zusammen etwas unternommen haben war leider schon wieder etwas her, doch Rumi ihr Leben war einfach stressig und sie konnte sich nicht jeden Tag frei nehmen um etwas mit ihrer Familie oder ihren Freunden zu tun. Die Karriere ging momentan einfach vor.




❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Isabel [änderbar] • 23 Jahre [geboren Ende 1994 oder Anfang 1995] • Freie Wahl • Oberschicht

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» Kendall Nicole Jenner



❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
» "you are my best friend, my human diary and my other half. you mean the world to me."

Die Freundschaft zwischen den beiden Mädchen ähnelt einem typischen Klischee, ein guter Grund warum die Zwei die Geschichte von sich gerne erzählen: Isabel und Rumi kennen sich seit der Mitddle School, der Tag an dem die fünfe Klasse losging. Die zwei Mädchen zogen sich anfangs gegenseitig auf und konnten sich nicht wirklich riechen, obwohl eigentlich nie wirklich was zwischen den Beiden vorgefallen war. Rumi fand Anschluss bei den Mädchen die mit Isabel nichts zu tun haben wollten, Isabel und ihre Freunde mochten dagegen Rumi nicht. Man fand sich doof. So ging es dann bis zur achten Klasse, wobei die Abneigung gegen die Andere unergründlich gewachsen war und es gab tausend Gründe für die Abneigung. Schlimmster Grund: Die Zwei fanden den selben Jungen süß, schwärmten für ihn und versuchten die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was die Andere jeweils irgendwie mitbekommen hatte. Klappte alles nicht, der Junge hatte am Ende keinerlei Interesse an den Zweien, doch war es Grund genug das man sich noch mehr nicht ausstehen kann. Es war wirklich Krieg zwischen den jungen Mädchen! Frisch an der Highschool machte sich ihre neue Chemie Lehrerin den Vorsatz, Gruppenzusammenhalt in die Kurs zubringen und steckte irgendwelche Schüler nebeneinander, die zuvor nichts miteinander zu tun haben wollten. Die Abneigung zwischen Rumi und Isabel war Mrs. Greenwood bekannt, doch anstatt die Zwei zu trennen, setzte die die Beiden nebeneinander. Es war wirklich schrecklich, Beide spielten sich auf und suchten Gründe, um den Kurs nicht besuchen zu müssen. Letztendlich musste bis Ende des Halbjahres ein Projekt vorgestellt werden, was im Laufe der ersten Monate erarbeitet werden sollte. Isabel und Rumi versuchten mit aller Macht die Partner zu wechseln, doch Mrs. Greenwood blieb stur und ließ sich nicht einreden, sodass die Zwei sich doch trafen und Zeit miteinander verbrachten um das Projekt fertig zu stellen. Man merkte schnell das der Andere eigentlich doch nicht so Blöde war, es sogar gemeinsame Interessen gab und mit weiter gehender Zeit bildete sich tatsächlich eine Freundschaft. Es war irgendwie komisch, denn die Zwei haben sich über vier Jahre lang ohne Grund nicht ausstehen können, und als sie diese Feststellungen machten, bekannten sie sich zu ihrer neuen Freundschaft. Rumi und Isabel verbrachten auch außerhalb der Schule Zeit miteinander, gingen ihren gemeinsamen Interessen nach und im Laufe der Jahre bildete sich eine unzertrennliche Freundschaft.
Isabel ist das, was einem Seelenverwandten am nächsten kommt, auch wenn Rumi nicht an so etwas glaubt. Die beiden Mädchen ticken genau gleich, sie haben beide ihren eigenen Kopf, doch ihre Meinungen sind meist gleich also geraten sie eher selten aneinander. Sie sind zuverlässig, hilfsbereit und kümmern sich nicht wirklich darum was andere von ihnen denken. Dazu sind die Zwei ziemlich locker und immer gut drauf, sind am Witze reißen und können gar nicht mehr ohne einander.
Wo Carlie geboren ist und wie ihre Vorgeschichte aussieht, wäre dem Interessenten des Charakters frei überlassen. Isabel hat jedoch [mindestens] eine jüngere Schwester [Ava: Kylie Jenner], die auch mit Rumis kleiner Schwester befreundet ist. Die Geschichte von Isabel sollte jedoch nicht in der kriminellen Schiene sein, nichts mit Drogenmissbrauch oder so zu tun haben, denn Beide sind nicht der Typ die sich auf solche krummen Dinge einlassen. Wünschenswert wäre es eigentlich das Isabel aus reichem Haus kommt, zumindest ihre Eltern gutes Geld verdienen und ihr einen gewissen Lebensstandard bieten können. Bei Bedarf kann ich natürlich auch Fragen beantworten oder noch ein paar Ideen mit einfließen, lass mich aber auch gerne was Isabel angeht ein wenig bequatschen, denn letztendlich muss sich der Player mit dem Charakter auch identifizieren können und wohlfühlen.


❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [ ] | ja, ein alter [x] | nein [ ] | ja, ein Probeplay [ ]

❝ - ANMERKUNGEN
» Mit deiner Bewerbung gehe ich davon aus das auch wirkliches Interesse am Charakter besteht und du nicht nach eins, zwei Tagen wieder verschwindest. Zudem geh ich von aus das gewisse Aktivität im Forum vorhanden ist und wir beide auch Plays miteinander zu Stand kriegen, du aber genauso gut auch mit anderen ins Play kommst. Wir haben größtes Verständnis für Real Life, mein eigenes ist mir auch enorm wichtig, trotzdem sollte dir an dem Charakter etwas liegen. Ein paar Ideen und Kreativität sind auch immer willkommen. Ansonsten hab Spaß ♥


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#8

RE: {weibliche} Gesuche

in VERMISSTENANZEIGEN 10.08.2018 17:03
von Amelia Hale | 159 Beiträge



❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Amelia Hale • 23 Jahre alt • Studentin [Pathologie bzw. Gerichtsmedizin] • Mittelschicht

❝ -FAKTEN ZUR PERSON | LEBENSLAUF

Perfektion. Ein Wort, dass die Hale Familie wohl am besten beschreiben würde. Das liebe kleine Mädchen sein, niemals irgendwelche Probleme machen oder gar schlechte Noten schreiben. Etwas, dass ihr von klein auf in den Kopf geblüht wurde und sie wie ein roter Strich durch ihr Leben verfolgt. Doch ist es wohl wichtiger wie alles seinen Anfang nahm.

1994 | Die Neuigkeit ein weiteres Kind zu erhalten war für Charlotte Hale und Thomas Hale keine besonders große Überraschung, schließlich hatte Charlotte bereits erste Anzeichen einer Schwangerschaft erfühlt und sich dementsprechend bereits darauf vorbereitet. Die Neuigkeit, dass es Zwillinge werden würden, war jedoch etwas, dass die werdenden Eltern überraschte, da bisher keine Zwillinge in der Familie aufgetreten waren. Trotz des kleinen Schocks, dass sie nicht nur ein Baby demnächst haben würden, um das sie sich kümmern mussten, sondern zwei, liebten sie diese kleinen Wunder von Anfang an. Sie hatten bereits 3 Kinder, welche demnach zu älteren Geschwistern wurden. Obwohl es sich wie bei jeder Mehrlingsschwangerschaft um eine Risikoschwangerschaft handelte, gab es währenddessen keine Komplikationen oder Probleme, sodass die beiden Zwillinge pünktlich zum Nikolausabend am Ende des 8. Monats zur Welt kamen. Obwohl es eher selten bei zwei Babys war, kamen sie natürlich zur Welt und waren beide voll entwickelt. Trotz dessen mussten sie einige wenige Tage länger im Krankenhaus bleiben, da sie noch nicht ganz das erforderliche Gewicht hatten um nachhause zu dürfen. Nachdem dies jedoch erreicht war, konnten die Hale Eltern, ihre beiden Kinder endlich stolz der ganzen Welt präsentieren. Anfangs war es nicht leicht, schließlich musste man sich nicht nur um ein weinendes Baby, sondern um zwei gleichzeitig weinende Säuglinge kümmern, doch irgendwie schafften sie es, obwohl Kaffee in dieser Zeit wohl der beste Freund der Eltern war.

1995 – 2008 | Die Hale’s waren nie eine besonders reiche Familie. Im Gegenteil es war nicht immer ganz leicht für alle Kinder genügend zu verdienen. Erst als die beiden Elternteile bessere Jobangebote bekamen, begann es aufwärts mit der Familie zu gehen, sodass sie nicht mehr jeden Cent umdrehen mussten. Dementsprechend war jedoch auch immer der Familienzusammenhalt groß geschrieben. Die Geschwister kamen großartig miteinander klar, trotz der doch relativ großen Altersunterschiede zwischen ihnen. Die Elternteile legten jedoch großen Wert darauf als eine gute Familie dazustehen. Vorallem Amelia und ihre Zwillingsschwester bekamen dies deutlich zu spüren, als Nesthäckchen der Familie, auf deren Schultern die Hoffnung ihrer Eltern lag, dass aus ihnen etwas Besonderes werden würde. So war es kein Wunder, dass man ihnen von Anfang an einblühte gute Noten zu schreiben, immer mit den Gedanken im Kopf ein Stipendium erhalten zu können, wenn man fleißig genug war, und sich gut zu benehmen, vorallem wenn andere Menschen um einen herum waren, um das perfekte Familienbild nicht zu zerstören. Dass dieses, eigentlich unsinnig war, wollte niemand warhaben. Bis zu dem Vorfall im Jahre 2008. Lia war gerade einmal 13 Jahre alt, als man ihr mitteilte, dass ihr großer Bruder gestorben war und nicht mehr wiederkommen würde. Für die Blondie brach die Welt zusammen, so hatte sie in ihm doch immer ein Vorbild gesehen, und eine sehr enge Bindung zu ihm gehabt. Dass er gestorben war, weil er sich mit einem Serpent angelegt hatte, ihm die Drogen geklaut hatte um sie selbst zu verticken, ahnte das junge, unschuldige Mädchen nicht, schließlich kannte sie sich mit so etwas nicht aus. Es war eine Tragödie für die Familie, vorallem aber für Amelia die den Boden unter den Füßen verlor. Sie war traurig, trauriger als die meisten Menschen und verfiel in Depressionen. Etwas, dass man in ihrem Alter nicht für voll nahm und sich dachte, dass sie sich wieder einkriegen würde. Während sie also nach außen versuchte ein Erscheinungsbild der Stärke zu zeigen, war ihr inneres in unglaublich viele Einzelteile zersprungen, die sie selbst einfach nicht mehr zusammen bekam.

2009 - 2013 | Es kam schließlich so weit, dass sie begann sich selbst zu verletzen im Alter von 15 Jahren. Bereits seit 2 Jahren kämpfte sie mit ihrer Psyche, mit ihren inneren Dämonen und der bösen Seite in sich selbst, die ihr mitteilte, dass sie dem ganzen endlich ein Ende setzen sollte. Etwas, dass letzendlich so schlimm wurde, dass sie tatsächlich ihrem Leben ein Ende setzen wollte. Eine Tablet-tenüberdosis war das, was sie für sich selbst als Ende sah. Es war ein Wunder, dass man sie fand und dazu bringen konnte zu erbrechen und somit verhinderte, dass sie tatsächlich starb. Es war ein Weckruf für die ganze Familie, die erkannte, wie sehr das junge Mädchen seit dem Tod ihres älteren Bruders gelitten hatte. Endlich entschied man sich dazu, das junge Mädchen in Therapie zu geben, selbst als sie sich dagegen sträubte, blieb man hart und duldete keine Wiederworte. Etwas, dass ihr tatsächlich das Leben rettete, denn endlich begann sie offen über den Schmerz und die Dunkelheit in sich zu sprechen. Sie wurde Medikamentös eingestellt und begann tatsächlich endlich wieder etwas wie Freude zu verspüren. Natürlich gab es auch schwere Tage, Tage an denen sie sich verletzlich, ängstlich und einsam fühlte, doch gemeinsam mit ihrer Familie und ihrem Therapeuten siegte sie gegen ihre inneren Dämonen, sodass sie an ihrem 18. Lebensjahr die Therapie beenden konnte.

2014 – 2018 | In der Therapie hatte man ihr die Aufgabe gegeben, Dinge aufzuschreiben, die sie in ihrem Leben erreichen möchte, quasi als Ziel vor Augen, sodass sie die Hoffnung nicht aufgeben würde. Anfangs empfand sie es als lächerlich, schrieb Dinge auf, von denen sie nicht wirklich glaubte, dass sie in Erfüllung gehen würde. Bis zu dem Tag an dem sie zum ersten Mal einen ihrer Wünsche auf der Bucketliste tatsächlich erfüllte. Es machte Klick und sie begann ihre Liste zu erweitern, dachte wirklich darüber nach, was sie in der Zukunft erreichen wollte. Einer dieser Wünsche war es, ein Auslandsjahr im Australien zu machen. Etwas, dass sie nicht wirklich als realisierbar ansah, schließlich hatte ihre Familie nicht genügend Geld und sie selbst hatte nie die Möglichkeit gehabt neben der Schule arbeiten zu gehen, da sie zu sehr beschäftigt gewesen war, gesund zu werden. Es war für sie unrealisierbar, bis sie auf die Anzeige eines Farmbesitzers stieß, der dringend nach jungen Menschen suchte, die ihr Work und Travel Jahr in Australien verbringen wollten. Versprochen war darin, der Flug, sowie ausreichend Verpflegung, eine Unterkunft und etwas Taschengeld, etwas, dass perfekt in den Ohren der Blondine klang, die gerade dabei war ihren High School Abschluss zu machen. Sich dort beworben, bekam sie einige wenige Tage später eine Bestätigung und konnte sich bereit machen, für ein Jahr nach Australien zu fliegen. Sie hatte etwas bammel davor, schließlich wusste, sie dass sie nicht die stabilste war, doch diese Sorgen bewiesen sich als unbegründet. Amelia wurde in diesem Jahr selbstständiger, lernte viele neue Dinge kennen und wurde stärker. Sie war längst nicht mehr das Mädchen, das versucht hatte sich umzubringen. Sie war ein komplett neuer Mensch der endlich wusste, was er wirklich wollte. Nach diesem Jahr, endlich wieder daheim angekommen, entschloss sie sich dazu studieren zu wollen. Verdutzte Blicke bekam sie, als sie jedoch den Studiengang mitteilte, den sie anstrebte. Gerichtsmedizinerin bzw. Pathologin, einen Beruf den sie erlernen wollte um den Tod ihres Bruders wenigstens etwas zu rächen. Sie wollte dabei helfen, Verbrechen aufzudecken und dabei etwas Gutes tun. Und so seltsam es für jeden auch war, ließ sich die Blondine nicht davon beeirren und verfolgte ihren Traum. Durch den Perfektionismus und den Zwang gute Noten zu schreiben, hatte sie ein Stipendium erhalten und hat bisher das erforderliche Grundstudium absolviert und ist im 2. Jahr des Medizinstudiums. Zwar weiß sie, dass sie noch weitere 6 Jahre studieren muss, um ihren Traum wirklich zu erfüllen, doch ist sie der festen Überzeugung ihren Traumberuf gefunden zu haben. Wenn sie nicht gerade studiert, arbeitet sie als Aushilfe in einem Polizeipräsidium, sortiert Akten und arbeitet als Sekräterin für die Polizeistation. Bis heute hat sie die Angewohnheit, sich fest in die Handinnenflächen zu klammern, um sich mit dem Schmerz der eindringenden Fingernägel etwas Genugtuung zu verschaffen. Innerlich ist sie eine absolute Perfektionistin, möchte nach außen stets ein gutes Bild von sich selbst zeigen, keine Schwäche zugeben oder gar Trauer. Sie zeigt sich als stets gut gelaunter Mensch, der alles positiv sieht und sich von nichts hinunterziehen lässt. Bis heute lässt sie jedoch der Tod ihres älteren Bruders nicht los und sie schnüffelt in Dingen, die sie eigentlich nicht interessieren sollten und sie in Gefahr bringen konnten. Doch sie kann und will nicht zulassen, dass ihr Bruder für immer einer der Fälle sein wird, der niemals gelöst wird.




❝ - DARGESTELLT VON; Lili Reinhart.


❝ - SCHREIBSTIL; ERSTE PERSON | DRITTE PERSON

Party's, Alkohol, Spaß - Worte die die schöne Blondine zu Genüge kannte, schließlich war es wohl Pflicht als Teenager solche Erfahrungen zu machen. Gut außer man hieß Cecilia und war ihre Zwillingsschwester, denn diese verbrachte den Abend stattdessen daheim zu hocken und sonst etwas zu tun. War natürlich nichts, dass Amelia besonders gut hieß, sodass sie versuchte ihren Zwilling davon zu überzeugen sie zu begleiten. Eine Sache von der sie wusste, dass sie von Anfang an in schlechten Sternen stand. Cece war einfach nicht für solche Dinge zu begeistern, sodass sie meist resegnierend davonsauste und hoffte, dass ihre Schwester den Abend genauso genießen würde, wie sie selbst es meist tat. Bisher wusste sie nicht ganz, ob der heutige Abend solch einer werden würde, doch die Hoffnung bestand. Der Abend begann tatsächlich gut, sie hatte Spaß, genügend Drinks zu sich genommen, dass man definitiv sagen konnte, dass sie gut angetrunken war und hatte mit den unterschiedlichsten Leuten gequatscht. Bis sie ihn sah. Ihren Ex-Freund mit ihrer Ex-Besten Freundin. Simon und Lex, zwei Menschen die ihr bis vor einigen Monaten wahnsinnig wichtig gewesen waren, bis sie ihr mitgeteilt hatten, dass sie sich ineinander verliebt hatten und sie niemals vorgehabt hatten sie zu verletzen. Pustekuchen wenn man daran dachte, dass zwischen den beiden einige Monate vorher eine Affäre begann, die sie dann in die Öffentlichkeit bringen wollten und lediglich sie der einzige Punkt zwischen ihnen war. Es hatte Amy das Herz gebrochen, als die beiden ihr das mitgeteilt hatten und sie wollte nie wieder etwas mit ihnen zu tun haben. Dumm nur, wenn man die gleiche Schule besuchte und den gleichen Freundeskreis hatte. Die letzten Monate war es zwar schwer gewesen ihnen nicht unter die Augen zu treten, aber irgendwie machbar gewesen, bis heute. Scheinbar war der Liebe Gott nicht gewillt ihr einen schönen Abend zu bescheren und wollte ihr stattdessen Sorgen bereiten.
Natürlich war der erste Mensch bei dem sie irgendwie Trost suchte, ihre Zwillingsschwester. Ihr ein und alles, der einzige Mensch der wohl wirklich alles an ihr kannte und von ihr wusste und ohne den sie niemals Leben könnte. Sie hatte ihr eine SMS geschrieben, mit den Worten, dass sie sie brauchen würde und ihr in kurzen knappen Worten mitgeteilt, dass die beiden aufgetaucht waren. Ihre Nachricht vernommen, dass sie versuchen sollte, ihnen keine Haare auszureißen, ließ sie mit den Augen rollen, denn der Plan klang in ihren Ohren wirklich fantastisch, fast schon zu Schade um nicht realisiert zu werden. Und obwohl sie tatsächlich Lust daran hatte, diesem Wunsch nachzugehen, versuchte sie die Worte ihrer Schwester zu befolgen und schnappte sich stattdessen einen nächsten Drink. Währenddessen starrte sie einfach ins Leere und beobachtete die unterschiedlichen Menschen die miteinander alberten, tranken und sich unterhalteten. Mittlerweile wollte sie hier einfach nur noch weg, sie nicht mehr sehen wie sie sich gerade nebenbei halb auffraßen und überall betatschten. Simon war vielleicht nicht ihre große Liebe gewesen, doch der Verrat und der Verlust ihrer besten Freundin waren etwas, dass das ganze noch viel schlimmer machte, schließlich verlor sie nicht nur einen Menschen, sondern auch einen zweiten wichtigen Menschen aus ihrem Leben. Sie wusste nicht wie lange sie so dasaß, versuchte die beiden mit ihren Blicken zu töten und währenddessen an ihrem Becher nippte, doch nach einer Zeit die ihr wie eine halbe Ewigkeit vorkam, sah sie den Menschen auf den sie sehnsüchtig gewartet hatte.
Bevor sie irgendetwas sagen konnte, wurde sie auch in eine feste und lange Umarmung gezogen, welche sie sofort erwiderte und sich an ihre Zwillingsschwester drückte. Ihr erzählt, was ihr Ex dort eigentlich tat, schürte noch mehr den Hass und die Wut in ihr, und den großen Wunsch ihm eines überzubraten. Am besten mit etwas wirklich schwerem, dass ihn tatsächlich auf irgendeine Art und Weise verletzen konnte. Nicht, dass sie ein wirklich gewalttätiger Mensch war, doch heute sprach wohl der Alkohol teilweise aus ihr, denn sie wusste nicht wohin mit dieser ganzen verdammten Wut. Sie wurde letzendlich von ihrer Schwester in den Garten gelotst, wobei sie viel mehr Hilfe beim Laufen brauchte, als sie es eigentlich erwartet hätte, woran sie feststellte, dass sie doch ein, zwei Glässchen zu viel hatte, als sie eigentlich gebraucht hätte. "Gott es dreht sich alles" grummelte sie, während sie sich dann auf der Hollywoodschaukel niederließ und einen Schmollmund zog. Ihre Frage nun vernommen, biss sie sich auf ihre Unterlippe und dachte über die Frage von Cece nach. "Ehrlich gesagt? Keine Ahnung, vielleicht wollte ich sehen, was sie hat und ich nicht? Oder wieso sie dieses Arschloch über mich bevorzugt hat, ihre beste Freundin, den Mensch den sie von klein auf kannte? Oder ich habe Mordgelüste geplant, dass kann auch gut möglich sein" sie seuftzte und lehnte ihren Kopf auf der Schulter ihrer Schwester. "Ich möchte dass er leidet. Und, dass sie leidet, weil er das gleiche abzieht wie er es mit mir getan hat" flüsterte sie nun, eher für sich als für Cece.
"Was stimmt nicht mit ihm. Wie kann ein Kerl sich die beste Freundin schnappen? Das ist doch das schlimmste, was man einem antun kann" entgegnete sie nun weiterhin mies gelaunt, während ihr ein Hiekser entwich. "Du hast es manchmal so gut, du hälst dich aus allem raus, hast keinen Stress, keine Probleme und einfach nur deine Ruhe. Wieso bin ich nicht auch so wie du? Der gute Zwilling der sich einfach benimmt" sie zuckte selbst mit den Schultern, während sie versuchte sich das vorzustellen. Klappte jedoch eher semi gut, da ihr Gehirn einfach viel zu betrunken war, um irgendetwas vorzustellen. "Du hättest mitkommen sollen, dann wäre der ganze Abend viel besser" grummelte sie nun weiter vor sich hin, ziemlich gefangen von ihrer schlechten Laune. "Hattest du wenigstens Spaß? Naja zumindestens bevor ich dich angeschrieben habe und du den Ritter in der silbernen Rüstung spielen musstest?" fragte sie nun, während sie den Blick hob und ihre Schwester betrachtete. Gut, es waren mittlerweile 2 verschwommene Versionen ihrer Schwestern, aber eine von beiden würde sich schon angesprochen fühlen, - hoffte sie zumindestens. "Du bist die beste, danke dass du gekommen bist" entgegnete sie nun, während sie die Arme um ihre Schwester legte und sich an sie kuschelte.





❝ - VOLLSTÄNDIGER NAME • ALTER • BERUF | STUDIUM • SOZIALE SCHICHT
» Frei wählbar • ab 21 bis 27 [bitte je nach Avatar entscheiden] • Mechanikerin, Tättowiererin, Barkeeperin, Lackiererin [bei den Serpents gibt es genügend Berufe.] • Unter- oder Mittelschicht

❝ - GEWÜNSCHTER AVATAR
» All diese Avatare sind Vorschläge, das heißt du kannst gerne auch ein anderes Gesicht nehmen [Vetorecht]
Katherine Langford [Favorit]




Adelaide Kane


Willa Holland


Kristen Stewart


Lily Collins


Ashley Benson


Caitlin Stasey


Liana Liberato


Lauren Jauregui


Virginia Gardener


Rita Volk




❝ - BEZIEHUNG ZU EINANDER | GEMEINSAME {VOR}GESCHICHTE
»It's a thin line between love and hate - Hate, love relationship|affair.

Jede Geschichte hat ihren Anfang, unsere beginnt viel früher, als wir selbst aufeinander treffen. Denn du bist ein Teil der Serpents, und somit ein Gangmitglied [@Virginia Ava Evans hat sich bereit erklärt, dir einen Platz als Cousine Väterlicherseits anzubieten]. Was das mit uns beiden zu tun hat? Dein älterer Bruder ist der Grund, wieso mein Bruder gestorben ist und somit auch der Grund wieso ich in starke Depressionen verfallen war. Da mein Bruder den großen Macker spielen wollte und deinem Bruder Drogen gestohlen hatte und versucht hatte sie selbst zu verkaufen, geriet er in eine Schlägerei, die ihn lebensbedrohlich verletzte und schließlich tötete. Jahrelang konnte ich mit dem Tod meines Bruders nicht zurecht kommen, machte mir selbst Schuldgefühle, dass ich ihn auf irgendeine Art und Weise doch hätte beschützen können, bis ich begann tatsächlich zu recherchieren und herausfand, wie mein Bruder gestorben war. Es zog mich immer mehr in tiefere Details, ich musste viele Gefallen einlösen, nicht ganz legale Dinge tun, wie Akten aus dem Polizeipräsidium in dem ich arbeite zu klauen und durchzuschauen und mich herumfragen. Letzendlich gelang ich an einen Teil der Wahrheit, der mich zu dir brachte, - seiner Schwester. Ich war wütend, zeigte dir diese Gefühle und benahm mich nicht sonderlich gut, etwas, dass dir gegen den Strich ging, schließlich hattest du deinen Bruder seit Jahren nicht mehr gesehen und hattest eigene Probleme um die du dich kümmern musst. Ein in deinen Augen 'reiches' Mädchen zerstörte deine Ruhe und Idylle und du schmisst mich raus. Ich war jedoch hartnäckig und besuchte dich einige Male, denn ich wollte an deinen Bruder gelangen. Ich wollte endlich damit abschließen, und deinen Bruder verpfeifen.
Natürlich warst du kein Fan davon, er war dein Bruder und du glaubst mir nicht, dass er zu so etwas fähig wäre. Dementsprechend stritten wir, und das oft. Fast täglich versuchte ich herauszufinden, wo er war, bis es dir eines Abends reichte und du mich küsstest. Wieso? Weil eine unglaubliche Stimmung zwischen uns herrschte, es knisterte, sobald wir aufeinander trafen, da war etwas, dass wir uns einfach nicht hatten eingestehen wollen. Wie es so kommen sollte, landeten wir im Bett. Nach dem ersten Mal, dachten wir es wäre ein Ausrutscher gewesen, bis es einige weitere Male geschehen war. Man konnte es längst nicht mehr Ausrutscher nennen, und doch würde keine von uns beiden zugeben, dass da mehr zwischen uns war, als die Feindschaft die uns verband. Wenn wir nicht gerade Sex hatten, stritten wir und das leidenschaftlich mit dem Wissen, dass die erneute Diskussion wieder zu ersterem führen würde. Tatsächlich begann ich dich zu mögen, etwas, dass ich dir jedoch nicht mitteilen würde, schließlich sah ich in dir immernoch die Schwester des Mörders meines Bruders. Außerdem bist du in meinen Augen eine Kriminelle, zumindestens ist das einer der Gründe die ich versuche vorzuschieben um die Anziehung von mir zu stoßen. Es verwirrt mich, du verwirrst mich und das nervt mich, denn ich kann es nicht leiden, Menschen nicht einschätzen zu können. Du machst meine kleine, ach so perfekte Welt kaputt, ärgerst mich und forderst mich heraus. Etwas, dass ich nicht kenne.



Natürlich stellt sich hierbei nun die Frage wie es weiter gehen könnte? Wie steht xxx zu dem ganzen? Bin ich lediglich ein Spielzeug für die Langeweile oder ist es für dich auch viel mehr, als wir uns eigentlich zugeben würden? Wichtig ist mir, dass es nicht von Anfang an als ein Pairing angesehen wird, denn sowas sollte sich meiner Meinung nach im Play herausstellen und einfach passen. Natürlich darf auch Drama passieren, vielleicht hast du etwas mit einer anderen, eine Tatsache die mich wahnsinnig macht? Oder aber dein Bruder taucht auf einmal auf und ich stehe vor der Entscheidung ob ich wirklich im Stande bin, deine Familie zu zerstören. Es gibt so wahnsinnig viele Ideen, die ich gerne mit dir besprechen würde, damit wir gemeinsam eine tolle Storyline finden.

❝ - SCHREIBPROBE?
» ja, ein neuer Post [x] - bei einer passenden Storyline könnte dieser auch wegfallen.

❝ - ANMERKUNGEN

»Kreativität, Spaß, Aktivität und Lust sind Dinge, die ich mir für diese Rolle wünschen würde. Ich möchte vorweg gleich sagen, dass das Reallife natürlich auch für mich immer an erster Stelle steht, und ich niemals böse sein würde, wenn du keine Zeit haben solltest, weil gerade im RL etwas los ist . Jedoch erwarte ich, dass ein Post die Woche möglich sein sollte. Von der Postinglänge her, bin ich sehr offen, möchte jedoch nicht auf 2-3 Zeiler antworten müssen, Profilbildlänge ist für mich das minimum. Ansonsten wäre es schön, wenn du eigene Ideen mitbringen würdest, die wir in das Gesuch mit einbauen würdest. Durch die Serpents hast du bereits eine große Anzahl an Menschen mit denen du Kontakte aufbauen könntest und dir Freundschaften sammeln könntest, weitere Verbindungen (solange sie passen) sind selbstverständlich sehr gerne gesehen . Wichtig wäre mir auch, dass man Dinge bespricht, falls etwas los ist, oder einem etwas nicht passt, denn ich bin kein Mensch der einem den Kopf abreißt, wenn man etwas anspricht. Ansonsten möchte ich, dass du deine Rolle einfach frei entfaltest, und Spaß hast, wir sind eine große, bunte, tolle Familie und freuen uns von dir erweitert zu werden. Aber bitte melde dich für diese Rolle, wenn du wirklich interessiert bist, ich möchte nicht nach 2 Wochen wieder jemanden neuen suchen müssen, denn mein Charakter ist fest in diesem Forum, du wirst bei mir keine Sorgen machen müssen um Inaktivität oder gar einer Löschung, ich bin wie ein dicker, fetter Baum - mich pflanzt man nicht um . Ich freue mich wirklich wahnsinnig auf dich, und erwarte dich mit offenen Armen, - zumindestens wenn wir nicht gerade am Diskutieren sind .



zuletzt bearbeitet 10.08.2018 17:05 | nach oben springen


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